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Baltic 500 – Der Flauten-Poker hat ein Ende

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Von RVS-Admin 29. Mai 2023

Nach den beiden „Stormeditionen“ der Jahre 2021 und 2022 lässt sich die diesjährige Baltic500 auf „nowindedition“ taufen, denn noch nie hat das schnellste Team so lange gebraucht, wie bei dieser Baltic500. Das es dieses Jahr bis zum verdienten Stegbier etwas länger dauern wird war bereits allen Teilnehmer bei der Steuerleutebesprechung klar geworden. Wettfahrtleiter Jan, Organisator Cord Hall und Sebastian Wache informierte alle Teilnehmer am Freitag über den bevorstehenden Flauten-Poker und die Bahnverkürzung.

Der Kurs der „nowindedition“

Die „nowindedition“ wurde auf rund 400 Meilen verkürzt und führt von Strande nach Anholt, durch den Öresund und wieder zurück nach Strande. Am Ende konnten das Rennen Oliver Schmidt-Rybandt  und Felix Hauss von der Powerplay für sich entscheiden. Die beiden waren firstship home und gewannen damit den ersten Platz in der Dehler30od Wertung. In der ORC Wertung reichte es für den vierten Platz.

Sieger in der Dehler30od-Wertung – Powerplay

Andrzej Rozycki und Tomasz Zukowski auf der JPK 10.30 entschieden die ORC Wertung für sich. Sie brauchten für den Flautenpoker 3 Tage 8 Stunde und 57 Minuten. Nach berechneter Zeit haben sie sich einen Vorsprung von 1 Stunden und 20 Minuten auf die zweitplatzierte „Blue Bat“ von Katrin & Oomke Möller ersegelt. Den dritten Platz auf dem Podium hat sich Rasmus Töpsch mit Urs Kohler auf der „Sharifa“ ersegelt.

Siegerschifff Pneuma

Den kompletten Bericht zur Baltic500 findest du bei Yacht.de
https://www.yacht.de/regatta/wettfahrten/baltic-500-geduldstest-fuer-strategen-flaue-winde-pruefen-die-zweihand-crews/

https://www.yacht.de/regatta/wettfahrten/baltic-500-noch-nie-war-die-schnellste-crew-so-langsam-wie-wir/

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